Foto: Margot
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten,
bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.
(Indisches Sprichwort)
Montag, 27. April 2009
Ruheplatz
Samstag, 25. April 2009
Samstag, 18. April 2009
Jetzt sind sie wieder unterwegs
Foto: Margot
Bei diesem regnerischen Wetter sind sie wieder auf vielen Wegen zu
finden. Um herauszufinden, warum sie dieses “Loch” auf der Seite
haben, habe ich im Lexikon nachgeschaut. Hier das Ergebnis:
Sie gehören zur Klasse der Bauchfüßler - Gastropoda, im Garten machen sich die Landlungenschnecken breit. Sie haben Lungen, sie atmen durch ein kleines Loch auf der rechten Seite der vorderen Platte. Sie sehen mit den "Grubenaugen" auf ihren Fühlern, mit denen sie die Richtung eines Lichtstrahles und damit Bewegung erkennen können. Chemische Sensoren in ihrer Haut führen sie sicher zu einer Nahrungsquelle. Durchschnittliche Geschwindigkeit etwa 5 m/h. Sie haben ein Herz, das eine cyanhaltige Blutflüssigkeit umpumpt (Hämocyanin, größtes Sauerstoffmolekül überhaupt), eine Niere, einen Magen, der direkt am Mund sitzt und einen langen Darmkanal. Der Fuß ist mit vielen Schleimdrüsen ausgerüstet
Frühling in Wetzlar
Donnerstag, 16. April 2009
Mittwoch, 15. April 2009
Die 3 “Praddeler” in Herborn
Dienstag, 14. April 2009
Wie die Augen glühen
Nachbar’s Katze in der Ecke unseres Gartens -
wie ihre Augen glühen.
Ob eine schwarze Katze
Unglück bringt oder nicht,
hängt davon ab, ob man
ein Mensch oder
eine Maus ist...
Max O'Rell
Hoch oben im Nest
Foto: Margot – aufgenommen im Vogelpark in Uckersdorf
Storch und Spatz
Es hat der Storch ein Nest gebaut
Und als er froh umher nun schaut
Hoch über allen Häusern
Da sitzt vor ihm ein kleiner Spatz
Und bittet um ein wenig Platz
Zum Nisten in den Reisern.
Da spricht der Storch: Mein Nest ist groß
Du bist ein kleines Vöglein bloß
Ich tu dir nichts zuleide
Du bist in gutem Schutz bei mir
Kein Mietgeld nehme ich von dir
´s Platz da für uns beide.
Das Spätzlein dankt und baut sich an
Der Storch hat ihm kein Leid getan
Und hat ihn nicht verstoßen
Sie wohnten beide lange Zeit
In Frieden und in Ewigkeit
Der Kleine bei dem Großen
Von Karl Enslin
Quelle: Deutsche Wildtierstiftung