 Thunderbird |  Ford Mustang |
 Rolls-Royce |  Rolls-Royce |
 | Den Namen dieses Autos habe ich leider vergessen. Könnte es ein Hot Rod sein? |
Fotos: Margot
Gestern und heute ist “Tag der offenen Tür” bei den Segelfliegern in Braunfels. Fliegen im größten Doppeldecker der Welt, Kunstflug, Fallschirmabsprünge und ein Auto-Oldtimertreffen stehen auf dem Programm.
Auf jeden Fall ein reichhaltiges und empfehlenswertes Programm – und das Wetter hat auch toll mitgespielt.
Foto: Margot
1963 haben wir unser erstes Auto kaufen können – einen Fiat 500 in knallrot. Der Aufsatz des Kinderwagens passte genau auf die Rückbank. Was waren wir damals so stolz auf dieses Auto – und welche “Statussymbole” fahren heutzutage auf den Straßen!
Foto: Margot
Heute war die offizielle Einweihung des neuen Braunbärengeheges im Tiergarten Weilburg. Die beiden aus Tschechien eingeführten Braunbären waren jedoch nicht zu sehen, aber als kleiner Ausgleich hatte sich wenigstens der Fischotter zum Fotografieren in Positur gestellt.
Foto: Margot
Die Rosen in meinem Garten fangen an zu blühen – mein ganzer Stolz..
Etwas vom Duft bleibt immer an der Hand, die Rosen schenkt.
(Chinesisches Sprichwort)
Foto: Margot
Das Johanniskraut in meinem Garten fängt an zu blühen – ein wunderschöner Blickfang.
Foto: Margot
Bei unserem gestrigen Spaziergang sahen wir einige sehr zutrauliche Eichhörnchen, die weder vor uns noch vor den Tauben Angst hatten.
Foto und Collage: Margot
Fotos und Slide-Show: Margot
Gestern habe ich eine wunderschöne Bonsai-Ausstellung der Bonsai-Freunde Lahn-Dill besucht.
Der Begriff Bonsai und die damit verbundene Kunst der Gestaltung kommt aus Japan und bedeutet "Baum (Sai) in der Schale (Bon)". Ursprünglich stammen die Bonsai aus China. Über Japan tauchten sie vor etwa 100 Jahren zum ersten Mal in Europa auf und wurden bei Weltausstellungen gezeigt.
Bonsai ist die Kunst, Natur zu gestalten. Bonsai gilt in seinen Ursprungsländern als Ausdruck zwischen Himmel und Erde, Mensch und Natur.
Durch die Schale hat der Baum nur begrenzte Möglichkeiten der Wurzelbildung und damit der Nahrungsaufnahme, daher ist eine besondere Erdzusammensetzung und eine auf die Schale abgestellte Düngung für das Gedeihen von besonderer Bedeutung. Durch regelmäßiges Kürzen der Wurzeln und der Triebe, Drahten der Äste und weitere gezielte Maßnahmen wird das Gestaltungsziel erreicht:
das Abbild eines großen, in der Natur wachsenden Baumes. Ein ganz wesentliches Element ist dabei die Wahl der richtigen - und teilweise sehr wertvollen - Schale, damit ein harmonischer Gesamteindruck entsteht.
Die Natur zeigt uns, dass sie auch im Kleinen Großes tut.
Eine Rhododendron-Blüte mit Morgentau
(Foto Hans K.)
Berberitze
(Foto Hans K.)
Foto und Bearbeitung: Margot
Die Blume ist das Lächeln der Pflanzen.
(Peter Hille)
Hier ein paar Fotos meines heutigen Spazierganges durch Bad Ems:
 Das Kursaalgebäude |  Kurhaus/Barockes Badeschloss |
 Russisch-Orthodoxe Kirche |  Spielbank |
 Blick von der Bergstation der Kurwaldbahn auf die Lahn und Bad Ems |  Ein Teil der Kurpromenade |
Bad Ems ist ein Ort der Kunst und Kultur – der nachfolgende Text ist der Homepage der Stadt Bad Ems entnommen:
Nicht nur Zaren, Kaiser und Könige hatten seinerzeit eine Vorliebe für Bad Ems an der Lahn. Auch Künstler aller Sparten verweilten und arbeiteten in der Kurstadt. Die Gästeliste reicht von Fedor Dostojewski über Nicolas Gogol bis hin zu Richard Wagner, der hier seine Oper "Parsifal" fertig stellte. Jacques Offenbach lebte und arbeitet 12 Jahre als Konzertmeister und führte zahlreiche seiner Werke im "Cursaal" urauf. Auch Teile von "Orpeus aus der Unterwelt" entstanden hier. Adolf Reichwein und der Universalkünstler Friedensreich Hundertwasser besuchten ebenfalls den Badeort, fanden Inspiration und Entspannung.
Foto und Collage: Margot
Heute bin ich mal wieder in Weilburg gewesen. Der Löwe ist in Weilburg – der Hessentagsstadt 2005 – entstanden. Unter dem Motto “Wir machen Weilburg LÖWEN-stark” wurden auf Grund der 1001-Jahr-Feier der Stadt Weilburg mehrere solcher Löwen unterschiedlich bemalt. Über 70 lebensgroße, bunte Löwen stehen mittlerweile in Weilburg.
Foto: Hans K.
Es ist immer schön, aber auch erstaunlich, wie Tiere ihre Familien beschützen. Der Ganter im Vordergrund stellt sich schützend vor seine Familie, der gerade, langgestreckte Hals signalisiert Stress.
Hinter ihm ist die Gans und ein Küken zu sehen.
Nun will der Lenz uns grüßen, von Mittag weht es lau,
aus allen Ecken sprießen die Blumen rot und blau;
draus wob die braune Heide sich ein Gewand gar fein
und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.
(Das Stellen des Maibaums und Tanz in den Mai war schon immer eine wunderbare Tradition, auf die auch ich noch gerne zurückschaue.
Margot)
