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Sonntag, 25. Juni 2017

"Schweinehitze"

Die erste Hitzewelle haben wir wohl gut überstanden, Zwinkerndes Smiley
aber die nächste kommt bestimmt bald, schließlich hat
der Sommer erst angefangen.

Mein ehemaliger Arbeitskollege hat mich wieder gut versorgt
mit 2 passenden Bildern:


 

Sonntag, 28. Mai 2017

Mein Freund, der Hund

Mein Blog wird langsam zu einer Sammlung von Gedichten meines früheren Arbeitskollegen J. Siebels. Hier kommt wieder ein schönes Gedicht. Es sagt alles. Ein eigener Hund ist doch der Traum eines jeden Kindes.


Freitag, 19. Mai 2017

Gedichte


Mein ehemaliger Arbeitskollege Johann S., inzwischen 90 Jahre alt, hat mich immer mit seinen Gedichten gut versorgt, so auch vor ein paar Tagen. Er ist zu bewundern.

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Bild
… und auch diesen Reim kann man verstehen und nachfühlen, wenn man schon ein gewisses Alter hat:

Das Alter ist oft eine Qual ,wär ich ein Junge noch einmal !
Vor 80 Jahrern war’s ein Spiel , und heute geht man wie ein Krokodil .
So ist das Leben, so die Zeit , doch zum Himmel ist nicht weit ! 

Sonntag, 23. Oktober 2016

Hunde im Regen

Passend zum jetzigen Wetter habe ich zwei schöne “Fotos”, wieder jeweils mit Gedicht, von meinem ehemaligen Arbeitskollegen Johann (genannt John) erhalten.





Donnerstag, 29. September 2016

"Ein Apfel im grünen Baum"

... so nannte mein ehemaliger Arbeitskollege seine sehr schöne Aufnahme von einem Apfel,
und ein Gedicht lieferte er auch gleich noch dazu.

Ich freue mich immer sehr, wennn ich solch ein tolles Lebenszeichen von ihm erhalte, und bewundere seine "Dichtkunst".

                               Foto und Gedicht: John

Samstag, 30. Juli 2016

Margeriten-Gedicht

… und wieder habe ich ein schönes Gedicht von meinem ehemaligen Arbeitskollegen bekommen. Er verwöhnt mich richtig mit seinen Gedichten.


Sonntag, 17. Juli 2016

Im Herzen der Menschen

So einen schönen Spruch am Sonntag Morgen von einem ehemaligen Arbeitskollegen zu erhalten, ist wunderbar. Vielen Dank John Smiley.




Mittwoch, 27. April 2016

Blühender Kirschbaum

Mein blühender Kirschbaum – ein großer Blumenstrauß.

                                Foto: Margot-J.

 Kirschblüte bei der Nacht
 
Ich sahe mit betrachtendem Gemüte
jüngst einen Kirschbaum, welcher blühte,
In kühler Nacht beim Mondenschein;
Ich glaubt’, es könne nichts von größerer Weiße sein.
Es schien, ob wär ein Schnee gefallen.
Ein jeder, auch der kleinste Ast
Trug gleichsam eine rechte Last
Von zierlich-weißen runden Ballen.
Es ist kein Schwan so weiß, da nämlich jedes Blatt,
Indem daselbst des Mondes sanftes Licht
Selbst durch die zarten Blätter bricht,
Sogar den Schatten weiß und sonder Schwärze hat.
Unmöglich, dacht ich, kann auf Erden
Was Weißers ausgefunden werden.
Indem ich nun bald hin, bald her
Im Schatten dieses Baumes gehe,
Sah ich von ungefähr
Durch alle Blumen in die Höhe
Und ward noch einen weißern Schein,
Der tausendmal so weiß, der tausendmal so klar,
Fast halb darob erstaunt, gewahr.
Der Blüte Schnee schien schwarz zu sein
Bei diesem weißen Glanz. Es fiel mir ins Gesicht
Von einem hellen Stern ein weißes Licht,
Das mir recht in die Seele strahlte.

Wie sehr ich mich an Gott im Irdischen ergetze,
Dacht ich, hat Er dennoch weit größre Schätze.
Die größte Schönheit dieser Erden
Kann mit der himmlischen doch nicht verglichen werden. 


Barthold Heinrich Brockes (1680-1747)

 
und auch mein ehemliger Arbeitskollege hat sich
wieder als Dichter betätigt:



Freitag, 6. November 2015

Die Kraniche fliegen ins Winterquartier

Wie seit Jahr und Tag ist jetzt wieder die Zeit für die Kraniche, gen Süden zu fliegen.
Mit großem Geschrei überqueren sie Wetzlar. Sie fliegen als große Gemeinschaft und ganz geordnet. Im Flug bilden Kraniche eine V-förmige Formation mit kräftigen, erfahrenen Tieren an der Spitze. Es folgen Familien mit durchschnittlich zwei Jungtieren. Bei konstanten Flugbedingungen könnten die Tiere ohne Halt bis nach Südeuropa fliegen. Sie legen aber oft eine Pause ein und manches Mal hält sie schlechtes Wetter und Nebel tagelang am Boden.

Ich freue mich schon darauf, wenn sie im Frühjahr wieder zurückkommen.

Kraniche

Sonntag, 20. September 2015

Es wird Herbst

Langsam, aber sicher, wird es Herbst, und so kam dann auch ein “Herbstgedicht” von meinem  ehemaligen Arbeitskollegen .

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… und wieder ein Gedicht

Mein ehemaliger Arbeitskollege John S. versorgt mich wirklich rührend mit Gedichten, … und alle gefallen mir . Nun sind wir beide schon viele Jahre aus dem  Arbeitsleben ausgeschieden, aber ich finde es wunderbar, dass wir immer noch in Kontakt stehen, meistens sogar nur über E-Mails. Dies zeigt  dass besonders für ältere Menschen das Internet sehr wichtig ist.

Gedicht - die Bank

Donnerstag, 20. August 2015

… und noch ein Gedicht

Hier ein Beispiel, wie man Wolkengebilde interpretieren kann Zwinkerndes Smiley´
und natürlich auch wieder ein entsprechendes Gedicht von J. S. dazu:

Wolkengebilde und Gedicht

- Honni soit qui mal y pense! -

“Der Lotse”

Mein ehemaliger Arbeitskollege J. S., der in Harlesiel in Ostfriesland aufgewachsen ist, “versorgt” mich immer mit schönen Bildern und seinen dazu passenden Gedichten, die ich dann wiederum gerne in meinen Blog einfüge.

seenot

Montag, 27. Oktober 2014

Der Zug der Kraniche

 

Heute hörte und sah ich den ersten Schwarm Kraniche in den Süden fliegen,
und das musste ich natürlich fotografieren.

 Kraniche 27.10.14
                                    
Kraniche 27.10.14-002

 

Der Zug der Kraniche

Du siehst sie nicht,
doch du hörst sie,
ihr Schreien bringt Jahreszeiten,
sie sind Künder und Mahner,
zweimal im Jahr
ziehen sie in Formation
ihren Weg am Himmel,
faszinieren die Menschen,
unüberhörbar,
sichtbar im vollendeter Keilform
nehmen sie unsere Sehnsucht mit
auf die Reise in die Ferne,
und unsere Träume erfüllen sich
in der Magie ihres Fluges,
sie verheißen den Frühling,
sie verabschieden den Sommer,
ich möchte mit ihnen ziehen,
bis in die Unendlichkeit…
immer wieder Faszination,
wenn sie kommen
und wenn sie uns verlassen…
© Fritz Rubin, Othfresen, 02.04.2011

Samstag, 12. Oktober 2013

Herbstgedicht

Herbstwald m. Gedicht v. F. Hebbel

Dieses schöne Foto mit einem Gedicht von F. Hebbel habe ich gerade von einem ehemaligen Arbeitskollegen erhalten.

Ich wünsche allen Bekannten eine schöne Herbstzeit.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Ein Limerick (Gedicht)

Ein Limerick ist ein kurzes, in aller Regel scherzhaftes Gedicht in fünf Zeilen mit dem Reimschema aabba und einem (relativ) festen Silbenschema, das eine Geschichte erzählt, die meistens mit einer Pointe endet. Wichtiger als die Zahl der Silben ist die Rhythmik (s. Wikipedia)

Hier ein Limerick von Otto Malfeld, von 1973 – 1976  Bürgermeister von Wetzlar. Das Dichten von Limericks war eines seiner Hobbies.

In Altenheimen wird oft gedacht:
Was hab’ ich im Leben falsch gemacht?
Was hat mein Streben
Mir denn gegeben?
Mühsal am Tag und Träume bei Nacht!

Sonntag, 14. April 2013

Regenbogen

 

12.4.2013

               Foto: Margot

Letzte Woche war ein  sehr schöner Regenbogen über einem ganzen Stadtteil von Wetzlar zu sehen.

Hier ein Gedicht von Heike:

Ich mal dir einen Regenbogen
so bunt und wunderschön.
Mit Farben, die so hell erstrahlen
und ganz weit sind zu sehen.


Ich mal dir einen Regenbogen,
der alles sanft umfasst.
Die Erde mit dem Himmel hier
Verbindungen erschafft.


Ich mal dir einen Regenbogen,
mit grün und blau und gelb,
auch violett, rot und orange
der alles so zusammenhält.

Ich mal dir einen Regenbogen,
für alle hier im Land.
Er bringt die Hoffnung und das Glück
und reicht uns seine Hand.

Ich mal dir einen Regenbogen,
und denkt ihr auch daran.
Das er uns immer wieder zeigt,
wie schön die Welt sein kann.

Dienstag, 1. Januar 2013

Gute Wünsche für 2013

 

Fontaine auf der Lahn in Wetzlar1

Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
(Peter Rosegger)

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Buntspecht auf Futtersuche



                      Video: Margot



Der Buntspecht hämmert laut im Wald,
wenn er nicht hämmert, wird ihm kalt,
so klopft er denn ganz unverzagt,
damit sein Kreislauf nicht versagt!

Bei seiner steten Hämmerei
ist auch ein Vorteil mit dabei,
denn dieses kluge, munt're Tier
ist nicht zum Vergnügen hier!

Er weiß, denn er ist gewitzt,
wenn irgendwo ein Schädling sitzt.
Dann klopft er, dass die Späne fliegen,
denn diesen Mistkerl muss er kriegen!
Zwar möchte dieser noch entflieh'n,
doch schwuppdiwupp, schon hat er ihn!!!! 

(von Ursel Schultze)

Sonntag, 17. Juni 2012

Regenbogen

pano1_hf mit RahmenFoto: Margot

Gestern Abend zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen am Himmel und ließ die Umgebung in orangefarbenem Licht erstrahlen.

 

Ich mal dir einen Regenbogen
so bunt und wunderschön.
Mit Farben, die so hell erstrahlen
und ganz weit sind zu sehen.


Ich mal dir einen Regenbogen,
der alles sanft umfasst.
Die Erde mit dem Himmel hier
Verbindungen erschafft.


Ich mal dir einen Regenbogen,
mit grün und blau und gelb,
auch violett, rot und orange
der alles so zusammenhält.

Ich mal dir einen Regenbogen,
für alle hier im Land.
Er bringt die Hoffnung und das Glück
und reicht uns seine Hand.


Ich mal dir einen Regenbogen,
und denkt ihr auch daran.
Das er uns immer wieder zeigt,
wie schön die Welt sein kann.

(von Heike