Das “Internationale Radiomuseum von Hans Necker” ist eine weltweit einzigartige Sammlung von historischen Radiogeräten. 1100 Geräte sind ständig ausgestellt. Sogar im Guinness-Buch der Rekorde wird das Museum erwähnt.
Für den 4. Mai 2014 hatte der Verkehrsclub Deutschland – VCD Lahn-Dill e.V. einen Besuch im Radiomuseum vorgeschlagen.
Hier einige meiner Fotos:
Radio-Museum Radio an Radio Standuhr mit Radio
sog. “Bimbo-Baby” eine kleine Jukebox
Detektor-Empfänger Selbstbaugeät
Auch beim Spaziergang durch’s Städtchen gab es einiges zu sehen:
Schloss Wittgenstein eine “Sonnenuhr” “Kunst mit Holz”
Diesen wunderschönen Schnappschuss hat mir meine Enkeltochter gesandt, aufgenommen auf der Insel Captiva Island.
Captiva Island ist eine tropische Palmeninsel im Lee County im Südwesten Floridas. Ursprünglich war sie ein Teil der benachbarten Insel Sanibel, die südlich davon liegt, aber ein Hurrikan schuf einen Kanal. Die einzigen Automobilverbindungen nach Captiva sind der Sanibel Causeway und die Sanibel-Captiva Road. (Wikipedia)
Die Stadt Luxemburg ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Mein eintägiger Besuch dort hat mir nur einen groben Überblick gegeben über diese Stadt, die ca. 140.000 Einwohner hat, in die aber jeden Tag rund 160.000 Pendler strömen. Bei der großen Menge an Banken, es gibt hier ein richtiges “Bankenviertel”, muss man sich über die große Anzahl von Pendlern nicht wundern. Außerdem haben hier noch das Parlament der Europäischen Union, der Europäische Gerichtshof, der Europäische Rechnungshof, die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank ihren Sitz. Am interessantesten sind natürlich die vielen Konzerthäuser – das größte ist die Philharmonie -, die Theater und Museen. Das bedeutendste religiöse Bauwerk ist die Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg. Um all dies besichtigen und genießen zu können, bedarf es schon eines längeren Urlaubs in Stadt Luxemburg.
Ich habe versucht, mein etwas zu dunkles Video mit dem "My Edited Video" von YouTube zu verbessern. Hoffentlich ist es wenigstens ein wenig gelungen.
Der Kaltwasser-Geysir, der der höchste der Welt ist, befindet sich auf der Halbinsel Namedyer Werth bei Andernach. Ein Schiff brachte uns über den Rhein zum Geysir. Nach einem kurzen Spaziergang durch ein Naturschutzgebiet erreichten wir den Geysir, der ungefähr jede 1,5 Stunden ausbricht, und dessen Fontäne bis zu 60 Meter in die Höhe steigt.
Hier die "Geschichte" des Geysirs:
um 1900 Beobachtung von aufsteigenden Gasblasen
im Altwasserarm des Rheins am Namedyer Werth.
1903 Erste Bohrung, Geysir-Fontäne über 40 m hoch
ab 1904 Nutzung durch die Namedyer Sprudel GmbH zur
Gewinnung von Kohlensäure und Mineralwasser.
1957 Letzter Ausbruch des Geysirs. Beschädigungen
am Brunnen führten zur nachlassenden Ergiebigkeit.
1985 Das Namedyer Werth wird Naturschutzgebiet.
2001 Reaktivierung des Geysirs durch erneute Bohrung
nach geowissenschaftlichen Untersuchungen.
2008 Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als
höchster Kaltwasser-Geysir der Welt.
2009 Eröffnung des Erlebniszentrums.
Dreigliedrigkeit der Attraktion Geysir Andernach
komplett.
2011 Nach der dritten regulären Geysir-Saison haben schon
320.000 Gäste des Naturphänomen besucht.
Gestern war ein so schönes Wetter, da musste man einfach wandern. So ging es dann mit dem Verkehrsclub Deutschland per Bahn nach Dillenburg und dann “auf Schusters Rappen” durch das Dietzhölztal und eine kurze Strecke auf der Alten Rheinstraße* auf den Kornberg.
Foto: Margot
*) Die Alte Rheinstraße war im Mittelalter ein Hauptverkehrsweg für Kaufleute auf ihren Reisen von Mitteldeutschland/Thüringen zum Rhein. Zu Napoleons Zeiten war sie ein viel benutzter Truppen- und Militärtransportweg. Nach dem Bau der Eisenbahn und der großen Landstraßen verlor sie Ihre Bedeutung.
Foto: Margot
Einen Abstecher zu dessen Höhe sollte niemand versäumen, denn von hier aus hatten wir einen einmalig schönen Ausblick zur Haincher Höhe, ins Hinterland sowie in das Dietzhölztal und zur Kalteiche. Auf einem Granitblock ist eine Reihe von Ansichtszielen ausgeschildert.
Weiter ging es dann durch das Donsbachtal zum Bahnhof Herborn-Burg und dann nach Hause mit der Bahn.
Alles in allem eine empfehlenswerte Wanderstrecke.
Leider hatte ich auch dieses Video im Hochformat aufgenommen.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass diese mehrstufige Kaskadenanlage einmalig auf der Welt ist und der Entwurf dafür bereits im Jahre 1705 fertiggestellt war.
Die Kaskaden werden mit natürlicher Wasserkraft betrieben. Die Lösung, die gefunden wurde, war genial und funktioniert heute noch wie vor 300 Jahren. Oberhalb werden Regen- und Schmelzwasser gesammelt und durch die Kanalleitung in den künstlich angelegten Sichelbachteich geführt; von dort läuft das Wasser durch eine ein Kilometer lange Rohrleitung, die 1710 verlegt wurde. Der Zulauf wird ruch von Hand betätigte Schieber reguliert. Der Teich kann bis zu 40.000 Kubikmeter speichern und damit rund einhundert Mal die Wasserspiele speisen. Der Vorrat reicht für zwei Jahre, wenn von Himmelfahrt bis Oktober mittwochs und sonntags die Wasserspiele laufen.
Fotos und Dias-Show: Margot Brüssel, die Hauptstadt Belgiens, gleichzeitig auch die königliche Hauptstadt Belgiens, wurde im Jahre 2000 zur Kulturhauptstadt Europas gekürt. Brüssel ist wunderschön und voller Sehenswürdigkeiten, wie z. B. der Grand Place, Manneken Pis, Atomium und Europaviertel. Diese Stadt ist nicht nur die Hauptstadt europäischer Politik, sondern aufgrund der Niederlassung der EU die multikulturellste Metropole Europas. Und bei Persönlichkeiten aus Brüssel sollte man auch an Van Damme, Hepburn, Merckx, Horta und auch an die Schlümpfe, Tim und Struppi, Lucky Luke und viele mehr denken.Brüssel ist einfach ein wunderbares Reiseziel.
Neben Geschäften bekannter Modemarken findet man in Brüssel auch wunderschöne Läden mit Spezialitäten, die den Gaumen verwöhnen.
Fotos und Dia-Show: Margot
Berühmt sind die Schokolade, die handgemachten Pralinen, die Waffeln, die es hier gibt wie Sand am Meer: weiche Eierwaffeln oder dicke, zuckersüß und buttertriefend, beliebt auch mit Obst und Sahne und/oder Schokolade. Weltberühmt ist auch der Tarte au riz, ein Mürbeteigkuchen mit einer Milchreiscreme gefullt. Brüssel ist auch die Geburtsstadt des Spekulatius. Und natürlich darf das hochprozentige Bier nicht fehlen, 400 Biermarken werden in Belgien gebraut, und ein Reinheitsgebot kennt man hier nicht. All dies alleine ist schon eine Reise wert. Mehr Infos unter:
Brüssel zu besuchen, ohne das Manneken Pis anzusehen, geht nicht.
Hier das kleine Original
Foto: Margot … und hier einige der vielen “Imitationen”, mit denen reichlich Werbung betrieben wird, und die man in Brüssel in allen Größen und Farben finden kann. Natürlich sind viele auch aus Schokolade hergestellt:
Am 8. Juni 2009 war ich mit dem Verband der Fachwirte Mittelhessen e.V. in Mittelberg am Main.
Miltenberg ist eine romantische, mittelalterliche Kleinstadt, reizvoll zwischen Odenwald und Spessart gelegen. Weithin bekannt ist Miltenberg durch seinen mit Fachwerkhäusern umsäumten Marktplatz auch "Schnatterloch" genannt - und dem "Riesen", Deutschlands ältester Fürstenherberge, sowie der Mildenburg. Das Museum der Stadt mit dem rätselhaften Toutonenstein in der ehemaligen Amtskellerei am Marktplatz und das alte Rathaus (Bürgerhaus) in der Fußgängerzone sowie die Stadtpfarrkirche St. Jakobus und die Laurentius-Kapelle mit wertvollen Sandsteinarbeiten (15. Jh.) sind sehenswert. Mehr über Miltenberg:
Noch nie hatte ich den ZDF-Fernsehgarten in Mainz im Fernsehen gesehen, aber dafür am gestrigen Sonntag live erlebt - übrigens zusammen mit ca. 4500 weiteren Zuschauern. Das war schon ein Erlebnis.
Foto: Margot Für den Aufbau eines Kohlenmeilers dieser Größe benötigt der Köhler 2 Wochen, und dann muss der Meiler noch 14 Tage "brennen", bevor die Holzkohle hergestellt ist.
Tief unter den Hügeln der Rhön haben die Kräfte der Natur in Jahrmillionen faszinierende Salzkristalle von einzigartiger Größe geschaffen. Seit1991 kann man hier sehen, wie der Kalibergbau früher war - und wie er heute ist. Auch den historischen Goldraum, in dem der legendäre Reichsbank-Schatz gelagert wurde, kann man besichtigen.