Sonntag, 23. Oktober 2016

Hunde im Regen

Passend zum jetzigen Wetter habe ich zwei schöne “Fotos”, wieder jeweils mit Gedicht, von meinem ehemaligen Arbeitskollegen Johann (genannt John) erhalten.





Freitag, 30. September 2016

Farbenfrohe Gartenkunst in Wetzlar


Die Wetzlarer Arbeitsloseninitiative verwandelte eine Garagenrückseite in eine kreative Bilderwand, legte davor noch Gemüsebeete an und nannte es einen ‘”Stadtteilgarten”; er liegt nämlich mitten in einem Wohngebiet.

                               Foto: Margot





Donnerstag, 29. September 2016

"Ein Apfel im grünen Baum"

... so nannte mein ehemaliger Arbeitskollege seine sehr schöne Aufnahme von einem Apfel,
und ein Gedicht lieferte er auch gleich noch dazu.

Ich freue mich immer sehr, wennn ich solch ein tolles Lebenszeichen von ihm erhalte, und bewundere seine "Dichtkunst".

                               Foto und Gedicht: John

Dienstag, 2. August 2016

Hummeln beim Sammeln von Pollen und Nektar

Hummeln sammeln wie Honigbienen Pollen und Nektar, hier an einem Distelstrauch in meinem Garten. Es handelt sich um Erdhummeln.

Die Dunkle Erdhummel ist eine der in Europa am häufigsten vorkommenden und auch größten Arten der Hummeln. Sie ist ein schwarzes Tier mit zwei gelben Querbinden und einer weißen Hinterleibspitze. Wikipedia



Samstag, 30. Juli 2016

Graffiti im Freibad

…. und wieder haben die Graffiti-Sprayer “zugeschlagen”; diesmal im herrlichen  Freibad Domblickbad in Wetzlar. Sie lassen sich immer etwas einfallen.

                               Foto: Margot

Margeriten-Gedicht

… und wieder habe ich ein schönes Gedicht von meinem ehemaligen Arbeitskollegen bekommen. Er verwöhnt mich richtig mit seinen Gedichten.


Sonntag, 17. Juli 2016

Im Herzen der Menschen

So einen schönen Spruch am Sonntag Morgen von einem ehemaligen Arbeitskollegen zu erhalten, ist wunderbar. Vielen Dank John Smiley.




Sonntag, 26. Juni 2016

"Mit dem Museumsexpress in die Rosen"

so war der Titel, mit dem der Verkehrsclub Deutschland, Regionalgruppe Lahn-Dill, für den 19. Juni 2016 wieder zu einer seiner schönen Exkursionen eingeladen hatte.
Wir starteten in Bau Nauheim, Der hiesige Sprudelhof ist die größte geschlossene Jugendstilanlage Europas. Auch an einem der Gradierwerke kamen wir vorbei. Anschließend ging es mit der Museumsbahn der Wetterauer Eisen
bahnfreunde nach Steinfurth zum Rosenmuseum, und hier erwartete uns eine einzigartige Ausstellung der Kulturgeschichte der Königin der Blumen.
 Die folgenden Fotos zeigen ein wenig von Bad Nauheim, vom Steinfurther Rosenmuseum und von der Museumsbahn der Wetterauer Eisenbahnfreunde:

 
 

















                                          Fotos: Margot

Freitag, 10. Juni 2016

Senckenberg Museum, Frankfurt

Der VCD (Verkehrsclub Deutschland) Lahn-Dill unternimmt immer sehr schöne und interessante Wanderungen verbunden mit ebenso interessanten Besichtigungen. Diesmal ging es in das Senckenberg-Museum in Frankfurt.

Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main ist (neben dem Berliner Museum für Naturkunde) das größte Naturkundemuseum in Deutschland mit Exponaten aus den Bereichen Biologie und Geologie. Es bietet einen ungemein vielfältigen modernen Einblick in das Leben auf der Erde, besonders in das der Vorzeit.

Meine Fotos zeigen nur einen ganz kleinen Ausschnitt, was das Museum alles zu bieten hat.




Mittwoch, 27. April 2016

Blühender Kirschbaum

Mein blühender Kirschbaum – ein großer Blumenstrauß.

                                Foto: Margot-J.

 Kirschblüte bei der Nacht
 
Ich sahe mit betrachtendem Gemüte
jüngst einen Kirschbaum, welcher blühte,
In kühler Nacht beim Mondenschein;
Ich glaubt’, es könne nichts von größerer Weiße sein.
Es schien, ob wär ein Schnee gefallen.
Ein jeder, auch der kleinste Ast
Trug gleichsam eine rechte Last
Von zierlich-weißen runden Ballen.
Es ist kein Schwan so weiß, da nämlich jedes Blatt,
Indem daselbst des Mondes sanftes Licht
Selbst durch die zarten Blätter bricht,
Sogar den Schatten weiß und sonder Schwärze hat.
Unmöglich, dacht ich, kann auf Erden
Was Weißers ausgefunden werden.
Indem ich nun bald hin, bald her
Im Schatten dieses Baumes gehe,
Sah ich von ungefähr
Durch alle Blumen in die Höhe
Und ward noch einen weißern Schein,
Der tausendmal so weiß, der tausendmal so klar,
Fast halb darob erstaunt, gewahr.
Der Blüte Schnee schien schwarz zu sein
Bei diesem weißen Glanz. Es fiel mir ins Gesicht
Von einem hellen Stern ein weißes Licht,
Das mir recht in die Seele strahlte.

Wie sehr ich mich an Gott im Irdischen ergetze,
Dacht ich, hat Er dennoch weit größre Schätze.
Die größte Schönheit dieser Erden
Kann mit der himmlischen doch nicht verglichen werden. 


Barthold Heinrich Brockes (1680-1747)

 
und auch mein ehemliger Arbeitskollege hat sich
wieder als Dichter betätigt: