Krippenausstellung 2013 in der Unteren Stadtkirche in Wetzlar

Fotos und Dia-Show: Margot

Wie jedes Jahr so fand auch dieses Jahr wieder eine wunderschöne und beeindruckende Krippenausstellung in der Unteren Stadtkirche in Wetzlar statt.

Spaziergang Ausbeute

 

Fotos und Collage: Margot

Kühe, die noch keine Lust hatten “aufzustehen”, und eine Kuh mit einem eine Woche
alten Kälbchen habe ich heute während meines gemütlichen Morgenspazierganges gesehen.

Auch ein schöner “Wohnsitz”

Foto: Margot

Diese Ziegen haben doch wirklich einen schönen “Wohnsitz”.

Ist das nicht ein schöner Gruß?

(fotos katzen kostenlos 2)

Da hat sich ein früherer Arbeitskollege von mir doch wirklich etwas Schönes einfallen lassen.

Uhr “umstellen”

Ist das nicht ein schönes Clipart?

… also nicht vergessen, heute Nacht die Uhr umzustellen

Herbstgedicht

Dieses schöne Foto mit einem Gedicht von F. Hebbel habe ich gerade von einem ehemaligen Arbeitskollegen erhalten.

Ich wünsche allen Bekannten eine schöne Herbstzeit.

Die Zunge

“Die Zunge” eine weitere Skulptur im Kurpark von Bad Homburg.

Foto: Margot

Hergestellt wurde die über 5 m hohe und aus glänzendem Edelstahl bestehende Skulptur vom Schweizer Künstler ‘Not Vital’.

Menschen oder Skulpturen?

Fotos und Collage: Margot

Gestern gesehen im Kurpark von Bad Homburg. Erst bei näherem Hinsehen, hat man bemerkt, dass es keine Menschen, sondern sehr gut und bis ins kleinste Detail hergestellte Skulpturen waren. Ein Lob für den Künstler. 

(Im Internet findet man dies auch unter www.blickachsen.de)

Humor

Autor: unbekannt

Wintervorräte sammeln

Die Eichhörnchen nutzen jetzt die schönen Tage um fleißig ihre Wintervorräte anzulegen. Aber man muss ja auch einmal probieren, ob die Eicheln und Nüsse gut schmecken, so wie es das Eichhörnchen auf Nachbars Baum macht.

Foto: Margot

Flodde Foiss

Seit über 30 Jahren gibt es schon die Wandergruppe “Flodde Foiss”, ein Zusammenschluss privater Wanderer. Heute nun wurde ein weiterer Abschnitt des sehr gut ausgeschilderten Lahnwanderweges erwandert.

    
    (Logo des Wanderweges)

Es ging von Aumenau nach Villmar, eine Strecke von ca. 14 km und in Villmar dann auch noch zum Naturdenkmal Unica, dem ehemaligen Marmorsteinbruch. Von hier ging früher der Marmor in alle Welt. Er fand Verwendung in Würzburg (Residenz Käppele), im Berliner Dom (Kaisertreppe), im Schloss Bruchsal (Marmorsaal), in Wiesbaden (Russische Kapelle sowie Kurhaussaal) und sogar im Empire State Building in New York. In Villmar selbst ist die Brücke über die Lahn aus Marmor errichtet worden.

Fotos und Collage: Margot

Auf den Spuren des Bergbaus

Fotos und Collage: Margot
Nach Möglichkeit mache ich jede Tour des Verkehrsclubs Deutschland mit. Diesmal führte sie durch den Schelder Wald mit seiner reichen Bergbaugeschichte.
Zu sehen waren  u.a. der Eingang zum Amalien- und Burger-Stollen (beide sind leider nicht mehr begehbar) und auch die Überreste eines Verladebahnhofs. In den Ypsilanta-Stollen konnten wir, versehen mit Helm und Grubenlicht, hineingehen.
Auch das Bergbaumuseum “Eiserne Hand” wurde von uns besichtigt.

Eine alte Zauber- und Hexenpflanze

 

ist der Aronstab. Aber trotz seiner Giftigkeit wurde er früher auch gerne bei Atemwegserkrankungen verwendet – aber sehr verdünnt. Trotzdem ist die Pflanze geschützt.

Gestern bei meiner Wanderung durch den Schelder Wald habe ich dann eine solche Blüte gesehen – und natürlich fotografier.

Früher wurde die Blüte für Liebeszauber verwendet; auch glaubte man, man könne mit dem Aronstab Schlangen abwehren, sogar zur Vertreibung von bösen Träumen wurde er verwendet.

 

August Bebel und Wetzlar

 

In Wetzlar waren wieder einmal die “Sprayer” unterwegs.

 

            

Fotos: Margot

Wie die Wetzlarer Neue Zeitung berichtete, wurden unter der Leitung der Gießener Künstlergruppe “3Steps” anlässlich des 100. Todestages des SPD-Gründers August Bebel (1840 – 1913) sein Porträt und der Begriff “Vorwärts” in acht verschiedenen Sprachen  am Wetzlarer Bahnhofsvorplatz aufgesprüht. Durch diese Aktion soll das Andenken an Bebel und seine Zeit in Wetzlar wachgehalten werden.

La Petite France

La Petite France ist ein charmantes Stadtviertel in Straßburg, das immer viele Touristen anzieht. Sehenswert ist dort auch die 1880 erbaute Drehbrücke über die Ill sowie das 'Maison des Tanneurs’ (ein 1572 erbautes Gerberhaus).

Fotos und Collage: Margot

Die “gut Stubb” von Grünberg

Foto: Margot

Der Marktplatz von Grünberg, genannt die “gut Stubb”, ist das Herzstück der historischen Altstadt mit seinen sehr schönen Fachwerkhäusern.

Einen ganz besonderen Überblick über Grünberg erhält man, wenn man über 113 Stufen auf den “Diebsturm”, das Wahrzeichen der Stadt, mit seinem Grundriss in Tropfenform steigt. Hier 2 Aufnahmen – Grünberg von oben:

     

Fotos: Margot

Ideen muss man haben

Foto: Margot

Gesehen im Museum in Grünberg: So kann man Blechdosen auch wiederverwenden.

Mir schwant was !

Video: Margot

Diese Schwanenfamilie ist im Moment die Attraktion in einem Park in Wetzlar. ... und der Herr Schwan schaut genau, dass niemand seiner tollen Familie zu nahe kommt.

Hier noch ein Video. Jetzt lernen die Küken sicher, auch Futter im Fluss zu finden.



Video: Margot

Trick oder Magie?

                         Foto: Margot

                                  Wie mag er es geschafft haben, so zu sitzen? Trick oder Magie?

                                  (gesehen und fotografiert in Trier)

Ein Limerick (Gedicht)

Ein Limerick ist ein kurzes, in aller Regel scherzhaftes Gedicht in fünf Zeilen mit dem Reimschema aabba und einem (relativ) festen Silbenschema, das eine Geschichte erzählt, die meistens mit einer Pointe endet. Wichtiger als die Zahl der Silben ist die Rhythmik (s. Wikipedia)

Hier ein Limerick von Otto Malfeld, von 1973 – 1976  Bürgermeister von Wetzlar. Das Dichten von Limericks war eines seiner Hobbies.

In Altenheimen wird oft gedacht:
Was hab’ ich im Leben falsch gemacht?
Was hat mein Streben
Mir denn gegeben?
Mühsal am Tag und Träume bei Nacht!

Karl Marx als Gartenzwerg?

Wenn man die Figuren der Karl-Marx-Installation vor der Porta Nigra in Trier sieht, kann schon mal der Gedanke aufkommen, eine solche Figur in den Garten zu stellen. Jedenfalls sind angeblich bis jetzt trotz eines Wachmannes schon 27 Karl-Marx-Skulpturen gestohlen worden. Verkauft wurden bereits 125 Stück à 350 €. Trier ist übrigens der Geburtsort von Karl-Marx.

Foto: Margot

Luxemburg–Kulturstadt Europas 2007

Dia-Show: Margot


Die Stadt Luxemburg ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Mein eintägiger Besuch dort hat mir nur einen groben Überblick gegeben über diese Stadt, die ca. 140.000 Einwohner hat, in die aber jeden Tag rund 160.000 Pendler strömen. Bei der großen Menge an Banken, es gibt hier ein richtiges “Bankenviertel”, muss man sich über die große Anzahl von Pendlern nicht wundern. Außerdem haben hier noch das Parlament der Europäischen Union, der Europäische Gerichtshof, der Europäische Rechnungshof, die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank ihren Sitz. Am interessantesten sind natürlich die vielen Konzerthäuser – das größte ist die Philharmonie -, die Theater und Museen. Das bedeutendste religiöse Bauwerk ist die Kathedrale Notre-Dame de Luxembourg. Um all dies besichtigen und genießen zu können, bedarf es schon eines längeren Urlaubs in Stadt Luxemburg.

"ich möchte auch mal trinken"

Video: Margot (leider etwas unscharf)

Vor einiger Zeit im Tiergarten von Braunfels: 6 Frischlinge drängen sich “an die Quelle”, und die Bache erträgt alles mit großer Geduld. Man kann nur staunen.

Regenbogen

 

               Foto: Margot

Letzte Woche war ein  sehr schöner Regenbogen über einem ganzen Stadtteil von Wetzlar zu sehen.

Hier ein Gedicht von Heike:

Ich mal dir einen Regenbogen
so bunt und wunderschön.
Mit Farben, die so hell erstrahlen
und ganz weit sind zu sehen.

Ich mal dir einen Regenbogen,
der alles sanft umfasst.
Die Erde mit dem Himmel hier
Verbindungen erschafft.

Ich mal dir einen Regenbogen,
mit grün und blau und gelb,
auch violett, rot und orange
der alles so zusammenhält.

Ich mal dir einen Regenbogen,
für alle hier im Land.
Er bringt die Hoffnung und das Glück
und reicht uns seine Hand.

Ich mal dir einen Regenbogen,
und denkt ihr auch daran.
Das er uns immer wieder zeigt,
wie schön die Welt sein kann.

Gute Wünsche für 2013

 

Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
(Peter Rosegger)