Montag, 22. Oktober 2007

Die Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China



Das Achte Weltwunder, so wird der Fund der Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China, Qin Shi Huangdi (259 - 210 v. Chr.) bezeichnet. Die wohl eindruckvollsten Funde in Xi An sind die lebensgroßen tönernen Krieger, die bis heute in drei Gruben freigelegt wurden. Die erste Grube enthält 6000 Soldaten, in der zweiten Grube steht die Kavalerie, Infanterie und Bogenschützen und in der dritten Grube sind 68 Terrakotta-Krieger, vermutlich Mitglieder der militärischen Führung. Jede Figur ist einzigartig, keine gleicht der anderen. Ursprünglich waren die Figuren farbig bemalt und vollständig bewaffnet.
Die Terrakotta-Ausstellung in Weilburg an der Lahn ist die größte Ausstellung dieser Armee außerhalb der Volksrepubliok China, die zugleich dauerhaft präsentiert wird.

Keine Kommentare: